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Autonom agierende Fahrzeuge wie UGVs oder UAVs sind heute in der Lage, einfache Missionen selbsttätig zu absolvieren oder können mittels Leitstand ferngesteuert Aufgaben erfüllen. Die immer mehr vernetzte Welt kann es ermöglichen, weitergehende und umfangreichere Missionen an autonome Systeme abzutreten, hierfür tritt Titus ein. Unser Operationssansatz basiert auf den Grundfesten, autonome Systeme durch die immer stärkere Vernetzung (IoT) effektiver einsetzen zu können. Ziel ist es dabei, Prozesse zu parallelisieren und Abhängigkeiten zu verringern, um Algorithmen möglichst zeit- und energiesparend auszuführen.

Zudem hat TITUS Research Kenntnisse und Erfahrungen, einen den Operationsbereich umfassenden Digitalen Zwilling zu erstellen. Ein konkretes Beispiel für die Anwendung solcher Systeme sind Industriegebiete wie Häfen, Flughäfen oder Logistikzentren. Im Kontext der steigenden Digitalisierung und Autonomisierung suchen wir nach Wegen, um die Interaktionen zwischen den autonomen Systemen zu verwalten und ihre Missionen effizient zu erfüllen. Dies erfordert eine zentrale Datensammlung, -aufbereitung und -bereitstellung, um eine Planung und Steuerung aller Prozesse von einer übergeordneten Ebene aus zu ermöglichen.

Um die hohe Systemkomplexität und die Vielfalt der Parameter und Optimierungskriterien zu bewältigen, setzen wir auf künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. Aus der Fülle der erfassten Daten werden aktualisierte Missionsvorgaben abgeleitet und an die entsprechenden Systeme weitergegeben.

Wir blicken in die Zukunft städtischer Infrastrukturen. Unsere Vision ist es, unser Betriebssystem auf Städte anzuwenden, um das Leben für alle effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Diese ambitionierte Aufgabe erfordert nicht nur technische, sondern auch soziotechnische Ansätze, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht.